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CBD und Epilepsie: unterstĂŒtzt die Behandlung

Epilepsie ist eine chronische Krankheit des zentralen Nervensystems. Es kann Menschen jedes Alters betreffen, findet seine HĂ€ufung aber bei kleinen Kindern. Danach nimmt das Risiko ab 60 Jahren wieder zu. FĂŒr die Betroffenen bedeutet dies ein Leben voller EinschrĂ€nkungen und Angst vor dem nĂ€chsten Anfall. Jetzt kann die Forschung aber erste Studienergebnisse vorlegen, die einen positiven Einfluss von CBD auf die Krankheit beweisen.
Besonderheiten
  • Erfolgreiche Studie bei Epilepsie
  • vielfĂ€ltige Ursachen
  • Epileptiker berichten positiv
  • einfache Anwendung
Das Wichtigste zusammengefasst
  • CBD kann die HĂ€ufigkeit der AnfĂ€lle stark reduzieren.
  • Es kann zu einer erheblichen Steigerung der LebensqualitĂ€t fĂŒhren.
  • Es hilft auch die, mit einer Epilepsie-Erkrankung oft einhergehenden, psychischen Probleme besser zu bewĂ€ltigen.

Was ist Epilepsie?

In Deutschland sind ca. 500.000 Menschen von Epilepsien betroffen und entsprechend in Àrztlicher Behandlung. Dabei geht man von jÀhrlich zusÀtzlich 38.000 Neuerkrankungen aus.

Epilepsie oder besser Epilepsien ist die Bezeichnung fĂŒr neurologische Krankheiten, die sehr vielfĂ€ltige Erscheinungsbilder zeigen. Sie sind die hĂ€ufigsten chronischen Krankheiten des zentralen Nervensystems und Ă€ußern sich meist in krampfartigen AnfĂ€llen unterschiedlichster PrĂ€gung, so dass sie oft nur schwierig als solche erkannt werden können. Bei einem epileptischen Anfall kommt es zu unwillkĂŒrlichen Funktionsstörungen des Gehirns. Hierbei entladen sich NervenzellverbĂ€nde an der HirnoberflĂ€che synchron zueinander, so dass die Kommunikation der Nervenzellen untereinander gestört wird. Ein Anfall dauert meistens einige Minuten. Ist er vorbei nimmt das Gehirn wieder seine normale Arbeit auf.

Epilepsien werden im deutschen Sprachgebrauch auch oft als Fallsucht bezeichnet. FĂ€lle dieser Krankheit wurden schon im 16. Jahrhundert dokumentiert.

Oft kĂŒndigen sich epileptische AnfĂ€lle schon im Vorfeld an, was dem Betroffenen oder seinem Umfeld die Möglichkeit gibt, sich auf den Anfall vorzubereiten. Dies muss aber nicht immer der Fall sein. Ein Anfall kann sich bei Betroffenen sowohl in einem unkontrollierten Sturz mit darauffolgenden starken Zuckungen Ă€ußern, als auch durch eine Art Bewusstseinspause, bei der der Betreffende weggetreten ist und auch nicht auf Ansprache reagiert.

Epilepsien sind sehr vielfÀltig und können in unterschiedlichen Arealen des Hirns auftreten. Man unterscheidet beispielsweise die Stirnlappen-Epilepsie, die Hinterhauptslappen-Epilepsie, die SchlÀfenlappen- sowie die Scheitellappen-Epilepsie.

Da es viele unterschiedliche Arten von Epilepsien gibt, ist es einleuchtend, dass es noch kein allgemeingĂŒltiges Arzneimittel gibt, was allen Betroffenen Heilung verspricht.

Wichtig zu wissen ist, dass bei einem alleinigen Anfall, der noch dazu durch ein Ereignis von außen (ĂŒbermĂ€ĂŸigem Alkoholgenuss, bei hohem Fieber oder auch bedingt durch völlige ÜbermĂŒdung) herbeigefĂŒhrt wird, noch nicht von einer Epilepsie gesprochen wird. So besagt eine SchĂ€tzung, dass 5% aller Menschen in ihrem Leben einmal einen epileptischen Anfall erleiden. Das regelmĂ€ĂŸige Auftreten der AnfĂ€lle definiert also das Krankheitsbild Epilepsie.

Epilepsien können in jedem Alter auftreten, allerdings hÀuft sich die Anzahl der Diagnosen bei Kindern in den ersten 5 Lebensjahren. Ab einem Alter von 60 Jahren nimmt das Risiko erneut zu. So hat man festgestellt, dass 66% aller Erkrankungen in den ersten 20 Lebensjahren auftreten.

Ursachen von Epilepsie

Der regelmĂ€ĂŸige Anwender von CBD stellt fest, dass es sich um einen Ă€ußerst vielseitigen Wirkstoff handelt, der auf diverse unterschiedliche Arten und Weisen im Körper des Menschen positives bewirken kann.

Ebenso vielfÀltig können auch die Ursachen von Epilepsien sein, wenn sie auf einer Symptomatik beruhen, also nicht gelegentlich auftreten.

Ursachen symptomatischer Epilepsien
  • HirnschĂ€digung bei der Geburt (bspw. Sauerstoffmangel)
  • BeeintrĂ€chtigungen wĂ€hrend der Schwangerschaft (Drogenmissbrauch, Alkohol oder Unfall)
  • Fehlbildungen des Gehirns
  • zerebrale GefĂ€ĂŸmissbildungen
  • Gehirntumore
  • SchĂ€delhirntraumata
  • Verschiedene Formen einer Infektion des Gehirns
  • Autoimmunerkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Eklampsie
  • vaskulĂ€re Enzephalopathie

Aber auch das aktuelle Umfeld, genetische Dispositionen (erbliche Vorbelastungen) und andere Vorerkrankungen haben einen Einfluss.

Mögliche Einsatzbereiche von CBD bei Epilepsie

Wirkung im Gehirn

Auch wenn der Einfluss von CBD auf das Endocannabinoide System 1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/ im Körper im Vergleich zu seiner Schwester THC keine so große Rolle spielt, ĂŒbernimmt es doch auch bei der Epilepsie eine positive Funktion im Gehirn. Es ist nĂ€mlich in der Lage die Calcium-Konzentration innerhalb der Nervenzellen zu regulieren und kann einige Hormonsysteme steuern, ĂŒber welche die Zellen im Körper miteinander kommunizieren.

Epileptische AnfallshÀufigkeit oder -stÀrke reduzieren

Die aktuelle Studienlage und auch Erfahrungsberichte, die im Internet einzusehen sind, legen nahe, dass Cannabidiol (CBD) tatsĂ€chlich bei einigen Formen der Epilepsie dazu fĂŒhrt, dass KrĂ€mpfe nicht mehr so hĂ€ufig auftreten. Diese Wirkung steht im Gegensatz zu den konventionellen Medikamenten, die darauf ausgerichtet sind, aufkommende KrĂ€mpfe zu unterbinden oder auftretende KrĂ€mpfe schnellstmöglich zu stoppen.

Ursachen einer Epilepsie heilen

CBD scheint in der Lage zu sein fĂŒr Epilepsie-Patienten viel Positives bewirken zu können. Auch wenn keine Heilung möglich ist, so hilft es den Alltag ertrĂ€glicher zu gestalten, denn weniger AnfĂ€lle bedeuten gleichzeitig weniger der sehr krĂ€ftezehrenden KrĂ€mpfe, welche oftmals Panik auslösen und den Betroffenen Angst 2)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/ vor dem nĂ€chsten Anfall machen. Auch hier kann es helfen die psychische Belastung zu mindern und dem Patienten mehr Ruhe und Gelassenheit fĂŒr sein Leben zu schenken.

Nachweise: 3)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30258398

Einfluss auf die LebensqualitÀt und psychische Probleme

Menschen, die aufgrund ihrer Epilepsie-Erkrankung, CBD probieren und darauf ansprechen, werden sicher viel Gutes zu berichten haben. Denn auch, wenn die Pharma-Industrie inzwischen eine Menge an Medikamenten gegen Epilepsie zu bieten hat, basieren sie alle auf chemischen Komponenten und sind meistens mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden. Also allein, wenn man es schafft, seinen Konsum von herkömmlichen Arzneimitteln zu drosseln, kann dies schon aufgrund der ausbleibenden Nebenwirkungen eine Steigerung der LebensqualitÀt bedeuten.

Aber auch wenn die Zuhilfenahme von CBD zu weniger Angst, weniger Depression fĂŒhrt, man mehr Ruhe und Entspannung, sowie einen besseren Schlaf findet, kann dies schon ein erheblicher Gewinn. Denn eines darf nicht vergessen werden: Das Leben von Epileptikern in unserer Gesellschaft ist nicht einfach. Zur Belastung durch die Krankheit kommt hinzu, dass sie sich heutzutage immer noch nicht der Akzeptanz und dem VerstĂ€ndnis der gesamten Gesellschaft sicher sein können.

Anwendung bei Kindern mit Epilepsie

Ja, da CBD im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC) nicht berauschend wirkt, kann es auch bei Kindern angewendet werden. In einer sehr erfolgreichen Studie wurde Kindern mit Dravet-Syndrom 4)https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76001/Epilepsie-Cannabidiol-beugt-Anfaellen-beim-Dravet-Syndrom-vor 5)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30250864 (eine Form von Epilepsie) eine recht hohe Dosis verabreicht. Dies fĂŒhrte zu dem Ergebnis, dass die LebensqualitĂ€t der Kinder erheblich gesteigert werden konnte, da die Anzahl der AnfĂ€lle deutlich zurĂŒckging.

(Epilepsie-)Medikamente mit CBD auf dem Markt

In den USA ist seit einiger Zeit ein Medikament namens „Epidiolex“ auf dem Markt zur Behandlung bestimmter Formen der Epilepsie. FĂŒr Deutschland gibt es eine Empfehlung zur Zulassung und einen entsprechenden Antrag, basierend auf klinischen Tests. Allerdings ist noch nicht bekannt, wann die EuropĂ€ischen Arzneimittel-Agentur (EMA) ĂŒber den Antrag entscheidet.

Dosierung, Darreichungsform und Anwendungsdauer

Ob und wie CBD-Öl in die Behandlung einer Epilepsie integriert wird, sollte mit einem Experten abgesprochen werden, welcher dann auch die Dosierung festlegt, die bei Epilepsien sehr genau sein sollte. Da der Wirkstoff mit einigen Antiepileptika in Wechselwirkung tritt, bedarf es gegebenenfalls einer Anpassung der Dosis. Außerdem ist die QualitĂ€t sehr wichtig und entscheidend.

In Bezug auf die Darreichungsform gibt es viele Möglichkeiten, da es die Produkte heutzutage in allen möglichen Varianten gibt.

CBD-Varianten
  • Öl
  • Tropfen
  • Serum
  • als Vape-Produkt
  • Cremes
  • Lotionen
  • Serum
  • Etc.

Entscheidender Faktor ist sicher die Frage, wie CBD eingesetzt werden soll: Bei einem akuten epileptischen Anfall, zur grundsĂ€tzlichen, prophylaktischen PrĂ€vention oder allgemein zur Linderung der belastenden psychischen BegleitumstĂ€nde? Denn je nachdem, wie es dem Körper zugefĂŒhrt wird, dauert es unterschiedlich lange, bis es im Körper seine Wirkung entfalten kann.

Die schnellste Form der Resorption durch den Körper ist sicherlich das Rauchen bzw. das sogenannte Dampfen. Hierbei wird der Wirkstoff in den Lungen im Rahmen des normalen Gasaustausches aufgenommen. CBD kann hierzu in Form von „Liquids“ gekauft werden, die in einen Verdampfer gesteckt werden. Diese Art des Konsums ist sicher dienlich, um die belastenden psychischen BegleitumstĂ€nde zu reduzieren, aber bei einem akuten epileptischen Anfall bestimmt nicht umsetzbar.

Hier setzt man besser auf die Einnahme in Form von Tropfen, die unter die Zunge getrÀufelt werden und dort bestmöglich 1-2 Minuten verbleiben sollten, damit das CBD von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.

Möchte man grĂ¶ĂŸtmögliche AbstĂ€nde zwischen den einzelnen AnfĂ€llen erreichen oder sie bestmöglich beseitigen, so ist es wahrscheinlich erforderlich, einen gewissen CBD-Pegel im Körper zu halten. Es empfiehlt sich also einmal mehr den Einbau von Öl in die Epilepsie-Therapie mit einem Arzt abzustimmen.

Erfahrungsberichte von Epileptikern

Im Internet sind eine Vielzahl von Erfahrungsberichten zu finden, die sich allesamt sehr positiv ĂŒber den Einsatz von CBD-Öl Ă€ußern und teilweise auch gute Hinweise zur Dosierung geben,

So Schreibt „Gittala“: „
 Seit April bekommt meine Tochter CBD Öl 4 % und es hat sofort gewirkt. Sie hatte 30 – 40 AnfĂ€lle im Monat und ist austherapiert. Habe mit 3 Tropfen am Tag begonnen und auf 5 gesteigert. Seither hat sie so 15 – 20 im Monat, also um die HĂ€lfte reduziert, das hat kein Medi geschafft. Jetzt habe ich das 10%ige Öl bestellt 
“ (Quelle: www.epilepsie-online.de)

Im gleichen Forum berichtet „seraphin“ von einer weiteren Erfolgsstory: „
 In Studien haben die HĂ€lfte aller Patienten unter CBD keine AnfĂ€lle mehr erlitten, wĂ€hrend 38% zumindest eine teilweise Verbesserung erfahren haben. Bekannt ist die Geschichte eines 5-jĂ€hrigen MĂ€dchens aus den USA, das an einer seltenen Form von Epilepsie litt und am Schluss bis zu 300 AnfĂ€lle pro Tag hatte. Weil kein Medikament mehr half, haben die Eltern sich schließlich fĂŒr ein Extrakt aus einer CBD – reichen Hanfsorte entschieden. Das hat dem MĂ€dchen wirklich geholfen, die AnfĂ€lle reduzierten sich von Hunderten pro Tag auf einen pro Woche. Das MĂ€dchen kann wieder essen, sprechen, Rad fahren und genießt heute viel mehr LebensqualitĂ€t 
“ (Quelle: www.epilepsie-online.de)

Risikogruppen

Auch wenn die bisherigen AnsĂ€tze und Ergebnisse der Forschung vielversprechend sind, kann das Öl nicht bedenkenlos jedem Epileptiker empfohlen werden. So gibt es einige Gruppen, die es nicht oder zeitweilig nicht nehmen, bzw. sich auf jeden Fall vor der Einnahme mit ihrem Arzt beraten sollten. Dies ist allerdings ohnehin immer angezeigt, da Menschen, die an Epilepsie leiden, auch meistens entsprechende Medikamente einnehmen, die mit dem Wirkstoff wechselwirken können.

Dennoch unterlassen werdende MĂŒtter besser die Einnahme. Der Grund hierfĂŒr ist, dass es Einfluss auf die mĂŒtterliche Plazenta und auf die AktivitĂ€t ihrer Enzyme nehmen kann.

Produkte aus Cannabis können fĂŒr eine Erhöhung des Augeninnendrucks sorgen, weshalb Menschen mit einem Glaukom ebenfalls vom Gebrauch absehen sollten.

DarĂŒber hinaus gibt es einige Indikatoren, die es empfehlen, den Einsatz vorher mit seinem Arzt abzustimmen.

Dies gilt fĂŒr Personen,

ErgÀnzung oder Alternative zur herkömmlichen Epilepsiebehandlung?

CBD ist vor allem als ErgĂ€nzung 8)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28782097, 9)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26114620 oder sogenannte Add-On-Therapie, fĂŒr eine bestehende Behandlung zu sehen. Voraussetzung ist, dass es keine negativen Wechselwirkungen mit den verschriebenen Neuroleptika gibt.

Dies belegt eine interessante Studie in Bezug auf den Einsatz von CBD beim Lennox-Gastaut-Syndrom, was 1 – 4% der Epilepsie-Erkrankungen bei Kindern ausmacht. Bei diesem Syndrom leiden die Patienten fast alle ihr Leben lang unter AnfĂ€llen und nur bei 10% gelingt es, dass sie, durch verschiedene Verfahren, ein Leben ohne AnfĂ€lle fĂŒhren können. Die Testgruppe bestand aus Menschen, die zuvor auf mindestens 6 andere Medikamente nicht positiv angesprochen haben. Im Laufe der Studie sank die Rate der monatlichen AnfĂ€lle mit und ohne Sturz stark. Auch ein Teil zu Beginn auftretenden Nebenwirkungen löste sich im Verlauf der Studie wieder auf.

Vor- und Nachteile gegenĂŒber herkömmlichen Arzneien

Epilepsie ist eine nach wie vor eine nicht einfach zu behandelnde Krankheit. Einige Patienten können mit einer guten medikamentösen Einstellung anfallsfrei Leben, andere zeigen sich gegen die gÀngigen Arzneien weitestgehend resistent. Vor allem bei dieser Gruppe macht es sicherlich Sinn zu testen, ob eine Behandlungeine Verbesserung schafft.

Aber auch fĂŒr Menschen, die unter den Nebenwirkungen einiger Medikamente leiden, kann das Öl eine Alternative sein, da bei seinem Einsatz mit wenigen und nicht so starken Nebenwirkungen zu rechnen ist. Meist können diese ohnehin durch einfache Hausmittel beseitigt werden.

Eine weiteres Einsatzgebiet könnte bei denjenigen Patienten gefunden werden, die nicht nur körperlich, sondern auch psychisch stark unter der Last ihrer Krankheit leiden. Da sich CBD bei Menschen mit Ängsten, Schlafstörungen und Depressionen bewĂ€hrt hat, kann das Öl hier eine Alternative zu Psychopharmaka auf chemischer Basis sein.

Nebenwirkungen

Wie oben erwÀhnt, können Wechselwirkungen mit einigen der gÀngigen Antiepileptika auftreten, die im Zweifel immer mit dem behandelnden Arzt abzustimmen sind.

DarĂŒber hinaus ist festzuhalten, dass es sich bei CBD um ein natĂŒrliches Produkt handelt und sich die Nebenwirkungen dementsprechend in Grenzen halten.

Es kann zu

  • trockenem Mund
  • Erhöhung des Tremors bei Parkinson
  • niedrigem Blutdruck
  • leichter Benommenheit
  • SchlĂ€frigkeit
  • Einschlafproblemen
  • Appetitlosigkeit

kommen.

Fazit

Der Anfang ist gemacht, denn nach und nach bestĂ€tigen die ersten Studien mit Menschen, dass CBD einen positiven Effekt bei der Behandlung von Epilepsie hat. Man darf gespannt beobachten, wie es in den nĂ€chsten Jahren eine wahrscheinlich immer bedeutendere Rolle bei der Therapie dieser belastenden Krankheit einnimmt. Aber schon jetzt kann das Öl einen wertvollen Beitrag leisten, indem es hilft die ZeitrĂ€ume zwischen den AnfĂ€llen zu verlĂ€ngern, die QualitĂ€t der AnfĂ€lle zu mildern oder die Betroffenen einfach unterstĂŒtzt, besser mit den bedrĂŒckenden psychischen UmstĂ€nden und der Angst vor dem nĂ€chsten Anfall umzugehen.

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