Cookies

Cookie-Nutzung

CBD und Alkohol: das neue Mittel gegen Kater und Alkoholsucht?

Der Alkohol ist Freund und Feind des Menschen zu gleich. Für den einen bedeutet er ein entspannendes Bier zum Feierabend, für den anderen ist er zur Sucht und damit zur tückischen Krankheit geworden. Ebenso unterschiedlich, wie Menschen auf den regelmäßigen Konsum von Alkohol reagieren können, kann der Einsatz von CBD in Zusammenhang mit Alkohol sein. Dieser Ratgeber klärt auf, was mit CBD-Öl in Bezug auf Alkohol möglich ist.
Besonderheiten
  • kann die Leber schützen
  • kann das Gehirn teilweise vor Langzeitschäden bewahren
  • Alkohol ist im Gegensatz zu CBD Gift für den Körper
Das Wichtigste zusammengefasst
  • CBD kann helfen die Symptome eines Katers zu bekämpfen
  • Es kann Alkoholkranken einen sanfteren Entzug ermöglichen
  • Die Wirkung von Alkohol in Kombination mit CBD-Öl ist umstritten

CBD und Alkohol

Alkohol ist eines der beliebtesten Genussmittel. Viele Deutsche genießen am Abend ihr Glas Wein oder gönnen sich ein Bier. Allerdings ist der Alkohol auch Volkdroge Nummer 1. Bei vielen begrenzt sich der Konsum nicht auf ein gelegentliches Glas Wein oder ein Feierabendbier. Sie trinken maßlos, so dass der Konsum in einer Alkoholabhängigkeit endet.

Die Deutschen liegen mit einem jährlichen Verzehr von reinem Alkohol in Höhe von 11 Litern weit über dem weltweiten Durchschnitt von 6 Litern. Schaut man sich die Daten detaillierter an, so findet man 9 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren, die zu viel Alkohol trinken. Mehr als 1 Million Menschen in Deutschland gelten dabei als alkoholsüchtig.

In Bezug auf das Zusammenspiel zwischen Alkohol und CBD gibt es, neben zahlreichen Details, hauptsächlich 2 große Fragen. Alle Menschen, die regelmäßig CBD aus gesundheitlichen Gründen verwenden, möchten wissen, ob der Wirkstoff mit Alkohol in eine irgendwie geartete Wechselwirkung tritt. Spannend ist außerdem die Frage, inwiefern es die teilweise starken Folgeerscheinungen von Alkohol im Körper mildern kann.

Wie verträgt sich CBD mit Alkohol?

Eine sehr berechtigte Frage, die leider nicht ganz einfach verbindlich zu beantworten ist. Dies hängt im Wesentlichen damit zusammen, dass sich auch die Forschung in vielen Bereichen nicht einig ist, in welche Art Wechselwirkungen Alkohol und Cannabidiol (CBD) treten, wenn sie zeitgleich konsumiert werden.

Fest steht wohl, dass die Wirkung beider Substanzen keinesfalls gemindert wird, wenn sie gemeinsam konsumiert werden. So handelt es sich, sowohl bei Alkohol als auch bei CBD, um sedierende, also beruhigende, Substanzen und somit verstärkt sich ihre entspannende und betäubende Wirkung.

Ebenfalls kann es sein, dass sich die grundsätzliche Wirkung von Alkohol noch steigert. Es kann also zu noch größerer Hemmungslosigkeit, größeren motorischen Störungen und größerem Kontrollverlust 1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20491732 kommen.

Nachweise: 2)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/120541, 3)https://www.vice.com/en_us/article/j5npp7/what-happens-when-you-mix-alcohol-and-cbd

Zeitlicher Abstand zwischen Einnahme und Alkoholgenuss

Leider ist es auch hier nicht möglich, eine konkrete Angabe zu machen, da, wie erwähnt, viel mit dem persönlichen Stoffwechsel zusammenhängt. Hier ist also jeder Einzelne aufgerufen, individuelle Erfahrungen zu sammeln. Wer sicher gehen will und Wechselwirkungen zwischen Alkohol und CBD ausschließen möchte, der sollte 4-8 Stunden zwischen dem Konsum verstreichen lassen.

Fahrtüchtigkeit und Maschinenbedienung

Wie bereits erfahren, sind sich die Experten nicht einig, welchen Einfluss CBD auf den Konsum von Alkohol nimmt. Auch wenn es für sich keine berauschende Wirkung hat, kann es sein, dass es die Wirkung von Alkohol unterstützt. Allerdings zeigt einem das eigene Verantwortungsbewusstsein, für sich selbst und seine Mitmenschen, schon an, dass man – egal ob in Verbindung mit oder ohne CBD – unter Alkoholeinfluss weder Auto fahren noch Maschinen bedienen sollte.

CBD statt Alkohol

Um es vorweg zu nehmen. CBD kann Alkohol nicht ersetzen. Warum auch? Während ein gutes Öl ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel für den Körper ist und viel Gutes bewirken kann, handelt es sich bei Alkohol im Prinzip um pures Gift, mit dem der Körper belastet wird. Es gibt also keine positive Eigenschaft von Alkohol, die CBD übernehmen könnte und sollte.

Vielmehr ist es so, dass CBD dazu in der Lage ist, einige der schädlichen Nebenwirkungen von Alkohol auf den Körper abzumildern.

CBD-Verwender gehören im Übrigen oft zu einem Kreis von Menschen, die sich intensiv mit ihrem Körper, der Erhaltung ihrer Gesundheit und einer dafür vorteilhaften Ernährung auseinandergesetzt haben. Diese Menschen beschreiten einen Weg, der darauf ausgelegt ist, sich selbst Gutes zu tun, so dass sich Veränderungen in ihrem Leben nicht nur auf die Einnahme reduzieren, sondern vielfältiger sind. Es bewirkt oftmals, dass sich die positiven Veränderungen von geänderten Lebensgewohnheiten schneller und intensiver zeigen. Im Leben dieser Menschen hat Alkohol oft ohnehin keinen Platz mehr.

Enthält CBD-Öl Alkohol? Infos für Alkohol-Ablehner

Nein, in CBD-Öl ist kein Alkohol enthalten, so dass man es ohne Probleme konsumieren kann, selbst wenn man Alkohol meiden will. Dies erkennt man auch daran, dass es teilweise zur Therapie von Alkoholkranken eingesetzt wird.

Das Produkt besteht je nach Qualität und Zusammensetzung aus unterschiedlichen Cannabinoiden, Omega-3-Fettsäuren sowie Omega-6-Fettsäuren und natürlich vorkommender Terpene der Hanfpflanze. Zusätzlich wird ein hochwertiges Trägeröl wie Hanfsamenöl verwendet.

Hilft CBD gegen einen Kater?

Eine berechtigte und gleichzeitig interessante Frage ist, ob CBD auch die neue Wunderwaffe gegen einen Kater im Anschluss eines übermäßigen Alkoholkonsums sein kann. Die Antwort hierauf muss in zwei Teile aufgespalten werden.

Der klassische Kater entsteht dadurch, dass die Niere bei der Aufnahme von viel Alkohol hormonell so gesteuert wird, dass sie viel Flüssigkeit ausscheidet. Damit einhergehend ist ein ebenfalls hoher Verlust an wichtigen Mineralstoffen, der beispielsweise den typischen Kopfschmerz verursacht. Dieser Mangel an Mineralien, kann nicht durch den Konsum von CBD ausgeglichen werden, da dies nicht die entsprechenden Inhaltsstoffe enthält. Hier hilft nur die ausreichende und damit ausgleichende Zufuhr von Flüssigkeit. So kann CBD die Ursache des Katers an sich nicht beseitigen.

Aber es kann helfen, die lästigen Symptome eines Katers, die stechenden Kopfschmerzen und starke Übelkeit, zu beseitigen. Der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) ist für seine anti-entzündliche Wirkung 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25703248/ bekannt und damit in der Lage, sowohl normale als auch migränebedingte Kopfschmerzen zu lindern. Gegen die Übelkeit 5)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31897571 nach einem Alkoholrausch hilft seine antiemetische Wirkung. Diese agiert gegen Übelkeit und Erbrechen und bedient sich der Interaktion von CBD mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System 6)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/. Hierbei können sowohl bestimmte Rezeptoren besetzt als auch stimuliert werden.

Mögliche Dosierung von CBD in Kombination mit Alkohol

Es ist grundsätzlich schon schwierig eine Dosierungsempfehlung für den Konsum von CBD an sich auszusprechen. Mit dem Genuss von Alkohol kommt ein weiterer Faktor hinzu. Aber der Reihe nach.

Welche Dosierung sinnvoll oder wirksam ist, hängt immer auch vom Ziel des Einsatzes ab. Soll zum Beispiel eine sich akut ankündigende Migräne bekämpft werden oder bezieht sich die Einnahme zur langfristigen Begleitung einer schwerwiegenden Krankheit, wie beispielsweise Multiple Sklerose.

Hinzu kommt, dass CBD dem Körper in unterschiedlichen Formen dargereicht werden kann, die sich alle auch jeweils anders und in einem anderen Tempo auswirken. Die bekanntesten Formen sind wohl CBD-Öl, Liquids, Kapseln und Creme. Letztere wird oft zur Linderung lokaler Schmerzen eingesetzt. Da sie erst langsam in die Haut einziehen muss, kann es dauern bis sie wirkt. Außerdem ist ihr Einsatz lokal begrenzt. Liquids werden in Verdampfer oder Inhalatoren gesetzt und inhaliert. Dies ist die schnellste Form den Wirkstoff in den Körper zu transportieren, denn er wird im Rahmen des Gasaustausches über die Lungen aufgenommen.

Der zweitschnellste Weg ist, sich das CBD in Form von Öl unter die Zunge zu träufeln und es ca. 1-2 Minuten dort zu belassen. So kann es über die Mundschleimhaut resorbiert werden. Etwas zeitaufwendiger ist der Konsum von CBD-Kapseln, da diese erst den Verdauungstrakt passieren müssen und in der Magensäure aufgelöst werden, damit der Wirkstoff über die Schleimhaut des Darms in den Körper gelangen kann.

Je nachdem, welche Form bevorzugt wird, wird auch eine unterschiedliche Menge des Wirkstoffs aufgenommen. So empfehlen manche Experten grundsätzlich die Tagesdosis auf mehrere Rationen zu verteilen.

Ein weiterer Faktor ist die Qualität und die Konzentration des Wirkstoffes im Produkt. CBD-Öl erhält man in unterschiedlichen Abstufungen deren CBD-Gehalt über die prozentualen Abstufungen auf der Verpackung deklariert werden. Je höher der Wert, desto mehr Wirkstoff steckt im jeweiligen Produkt.

Hinzu kommen einige weitere Faktoren, die sich auf die persönliche Konstitution des einzelnen Konsumenten beziehen. So sind

  • der jeweilige Gesundheitszustand
  • der individuelle Stoffwechsel des Anwenders
  • die persönliche Reaktion auf CBD
  • das Körpergewicht
  • die Empfindlichkeit gegenüber CBD
  • die persönliche Körperchemie

sehr entscheidend in Bezug auf die Wirkung von CBD im Körper.

Und nun kommt als weitere Variable noch der Konsum von Alkohol hinzu, der sich ebenfalls in der getrunkenen Menge und der Art des Alkohols sehr unterscheiden kann.

Was bleibt ist die Dosierungsempfehlung auszusprechen, die auch bei vielen anderen Bereichen des CBD-Einsatzes gilt:

Weniger ist oft mehr. So sollte man mit geringen Mengen eines niedrig konzentrierten CBD-Öls beginnen und sich so, Stück für Stück, an seine persönliche Wohlfühldosis heranarbeiten.

CBD bei Alkoholikern bzw. Alkoholsüchtigen

Alkoholkranke Menschen sehen sich mit zwei Problemen konfrontiert. Sie richten ihren Körper, speziell ihre Leber und ihr Gehirn, mit dem übermäßigen Konsum von Alkohol zugrunde, gleichzeitig ist es ihnen, aufgrund des Suchtfaktors, vermeintlich nicht möglich, ihr Leben ohne Alkohol zu bestreiten. Über die Wirkung von CBD in Bezug auf die vom Alkohol angerichtet Schäden, gibt es später mehr Informationen. Zunächst schauen wir auf die spannende Frage, ob CBD auch helfen kann, das reine Suchtverhalten einzuschränken. Und das kann es. Viele Alkoholkranke, die fest entschlossen sind, einen Entzug durchzuführen, finden in den teilweise starken Begleiterscheinungen wie

  • Unruhe
  • Schweißausbrüche
  • Schwächegefühl
  • Zittern
  • Magenkrämpfe
  • Brechreiz
  • Kreislaufstörungen
  • zahlreiche weitere Symptome

ihren Meister und brechen die Therapie ab.

Hier können nun die positiven, rein pflanzlichen Eigenschaften von CBD, wie seine beruhigende und entkrampfende Wirkung zum Trage kommen. Außerdem wirkt es gegen Ängste 7)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30624194 und wird auch oft bei Menschen mit Depressionen eingesetzt, welche durchaus auch ein Grund sein können, warum Menschen zum Alkohol greifen. Sie wollen sprichwörtlich ihr Sorgen ertränken. Auch gegen die bei einem Entzug auftretende Unruhe ist mit dem Hanf sprichwörtlich ein Kraut gewachsen, welches zu einem schnellen, durchgängigen und erholsamen Schlaf verhilft.

Grundsätzlich ist Alkoholismus eine ernsthafte Krankheit, die einen, auch als trockenen Alkoholiker, ein Leben lang begleitet. Wer daher seine Alkoholsucht bekämpfen will, der legt seinen Entzug in die Hände von medizinischen Experten. Wer bei seinem Entzug auf die Kräfte von CBD zurückgreifen möchte, der wendet sich an einen Arzt, der dem Thema offen gegenübersteht und bereits Erfahrungen beim Einsatz von CBD bei Suchtkranken hat.

Kann CBD Alkoholschäden mindern oder den Alkoholspiegel senken?

Es ist bekannt, dass Alkohol ein Gift ist, was sich sehr nachteilig auf den Körper auswirkt. Vornehmlich die Leber und das Gehirn sind Organe, die Schaden nehmen.

Im Gehirn tötet Alkohol Hirnzellen ab und schädigt die Nerven. Forscher an der Universität in Kentucky/USA haben herausgefunden, dass CBD zumindest die Neurodegeneration, also die durch den Alkoholkonsum verursachten Zellschäden, ausgleichen kann und damit in der Lage ist, Langzeitschäden zu reduzieren.

Aber auch in der Leber 8)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29341392, 9)https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0891584913015670 führt es zu Zellschäden, die sich im Zweifel zu einer Leberzirrhose ausweiten. Hierbei werden die Leberzellen so großflächig geschädigt, dass ein knotiges Gewebe zurückbleibt, was seine so wichtigen Aufgaben für den Körper nicht mehr wahrnehmen kann. Außerdem ist der Abbau von Alkohol für die Leber mit einem aufwändigen Prozess verbunden, der viel Kraft kostet und zu weiteren giftigen Abbauprodukten führt, die der Körper ausscheiden muss, um sich vor weiteren Schäden zu schützen.

Auch wenn alkoholische Getränke sehr kalorienreich sind, kann der Körper mit ihnen nichts anfangen. Er kann sie beispielweise nicht als Brennstoff für seine Zellen nutzen. Ihm bleiben somit kaum andere Optionen, als sie im Körper als Fett einzulagern. So besteht bei dauerhaftem Alkoholkonsum die Gefahr, dass auch die Leber verfettet. Die berüchtigte Fettleber entsteht. Im Rahmen einer Studie haben Forscher herausgefunden, dass CBD durchaus in der Lage ist, die Entwicklung einer Fettleber zu verringern. Dies sollte aber keinesfalls als Freibrief zum maßlosen Alkoholkonsum verstanden werden.

Forscher fanden ebenfalls heraus, dass CBD anscheinend in der Lage ist, bei gleichzeitigem Konsum, den Blutalkoholspiegel zu mindern. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es dadurch sicherer wird Alkohol zu konsumieren oder man noch größere Mengen verträgt. Die Beeinträchtigungen, die durch den Konsum von Alkohol entstehen, werden also durch das CBD nicht gemindert.

Fazit

Da CBD-Öl rund um das Thema Alkohol sehr vielseitig einsetzbar ist, ist es nahezu unmöglich ein grundsätzliches und vor allem allgemeingültiges Fazit zu ziehen.

Wer seine katerbegleitenden Symptome, wie Kopfschmerzen und Übelkeit, abstellen möchte, kann dies tun. Er sollte es aber nicht vernachlässigen parallel ausreichend zu trinken, um seinen Elektrolythaushalt wieder aufzufüllen.

Für Alkoholkranke kann CBD ein guter Begleiter durch einen geplanten Entzug sein, um das Suchtverhalten zu kontrollieren und parallel die Begleiterscheinungen der Abstinenz zu kontrollieren.

Menschen, die CBD-Öl aus anderen gesundheitlichen Gründen einnehmen und parallel Alkohol konsumieren möchten, sollten eigene Erfahrungen sammeln, da die Meinungen noch immer stark auseinander gehen, wie sich CBD und Alkohol vertragen.

Einzelnachweise

1 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20491732
2 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/120541
3 https://www.vice.com/en_us/article/j5npp7/what-happens-when-you-mix-alcohol-and-cbd
4 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25703248/
5 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31897571
6 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/
7 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30624194
8 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29341392
9 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0891584913015670

Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

nach oben