CBD Blüten – eine naturbelassene Alternative
- lindern Schmerzen
- vielseitig einsetzbar
- wirken antientzündlich
- Hanfblüten sind sehr naturbelassen
- CBD Blüten sind die naturbelassene Form. Stammen sie aus einem hochwertigen Anbau, dann weisen sie keinerlei negative Substanzen wie Düngemittel oder Rückstände von Schadstoffen aus.
- Sie sind dafür bekannt, sich auf vielfältige Weise positiv auf den Menschen auszuwirken. So lindern sie sowohl psychische Probleme als auch akute und chronische Krankheiten.
- Die Blüten sind besonders für Menschen geeignet, die vom sogenannten Entourage Effekt profitieren wollen, da sie neben CBD auch verschiedene andere Cannabinoide, sowie Terpene und Flavonoide enthalten.
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CBDNOL - Redwood Kush
- süßlich fruchtiges Aroma
- bis holzig und erdig
- EU-zertifizierter Hanf
- Indoor hergestellt
- naturreines CBD
- ohne Samen
Diese CBD Blüten werden Indoor hergestellt und weisen einen CBD Gehalt von ca. 8% auf. Der THC Gehalt beläuft sich, wie gefordert, im gesetzlichen Rahmen von unter 0,2%. Alle Blüten werden von Hand geerntet und entsprechen höchsten Anforderungen. Der Hersteller garantiert feinste Aromen, die sich bei dieser Sorte als leicht fruchtig bis holzig und erdig erweisen.
Der verwendete Hanf ist durch die EU zertifiziert. Durch die professionelle Produktion sind die Blüten frei von Herbiziden und Pestiziden.
CBDNOL - White Widow
- CBD-reich
- Indoor Hanfblüten
- kontrolliert gezüchtet
- eher würzig
- bis leicht süßlich
- höchste Qualität
Die Indoor hergestellten Blüten sind reich an CBD, welches bei dieser Sorte in einer Konzentration von etwa 6% vorliegt. Natürlich liegt der Wert für THC unter den vom Gesetzgeber geforderten 0,2%. Den charakteristischen, würzigen bis leicht süßen Geschmack erhalten die samenlosen Blüten der Cannabis Sativa unter anderen durch die enthaltenen Terpene.
Der verwendete Hanf ist EU zertifiziert und wird unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet. Nur so können sie höchsten Qualitätsansprüchen genügen und keinerlei Spuren von Herbiziden und Pestiziden aufweisen.
Nooon SOUR DIESEL
- Aromablüte
- CBD und CBDA
- fruchtiges Aroma
- 7-8 % Konzentration
- frei von Pestiziden
- unter 0,2 & THC
Die neue Ernte ist eingetroffen und überzeugt in Form von „Sour Diesel“ mit seinem fruchtigen Aroma. Der CBD Gehalt bewegt sich zwischen 7 – 8% und der THC Wert bleibt selbstverständlich unter den vorgeschriebenen 0,2%. Die CBD-reichen Cannabis Sativa Blüten sind frei von Schadstoffen (Herbiziden und Pestiziden).
Nooon SUPER LEMON HAZE
- 6 – 8 % CBD
- auch CBDA enthalten
- fruchtiges Aroma
- Lemon
- in Österreich hergestellt
- unter 0,2% THC
Die SUPER LEMON HAZE sind CBD Blüten in höchster Qualität aus Österreich. Die Aromablüten schmecken fruchtig nach Limone und weisen einen CBD Gehalt von 6 – 8% auf, wobei der Anteil an THC unter 0,2% bleibt. Die Cannabis Sativa Blüten gelten als besonders CBD reich und stammen aus biologischem Indooranbau.
CBD Blüten – die natürlichste Form
Es ist kein Geheimnis mehr, dass der aus der Hanfpflanze gewonnene Stoff Cannabidiol (CBD) über äußerst positive Eigenschaften verfügt, um die Gesundheit von Menschen zu verbessern oder ihr Wohlbefinden zu steigern. In diesem Zuge findet der Wirkstoff auch immer mehr seinen Weg in Bereiche der Medizin, wo er teilweise vielversprechend, auch bei schweren oder chronischen Erkrankungen, eingesetzt wird.
Rund um das Cannabinoid hat sich ein lukrativer Wirtschaftszweig entwickelt, der von immer mehr Anbietern besetzt wird. Da es sich aber ursprünglich um ein reines Naturprodukt handelt, möchten viele Anwender den Wirkstoff konsumieren, ohne dass er weiterverarbeitet wurde, also möglichst naturbelassen ist. Eine Möglichkeit dies zu tun, ist die Verwendung von CBD Blüten. Mit dieser Form beschäftigt sich dieser Ratgeber.
Was sind CBD Blüten?
CBD Blüten werden als die natürlichste Form beschrieben. Es handelt sich um die Blüten von veredelten, weiblichen Formen der Hanfpflanzen Cannabis Sativa und Cannabis Indica. Sie sind reich an Inhaltsstoffen, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken können. So beinhalten sie, zu den über 150 Cannabinoiden, beispielsweise Terpene und Flavonoide.
Machen die Blüten high?
Da sowohl CBD als auch THC aus der Cannabispflanze gewonnen werden, liegt diese Frage auf der Hand. Bei der Produktion von Hanf, aus dem CBD gewonnen werden soll, wird allerdings schon bei der Zucht der Pflanzen darauf geachtet, dass der enthaltene THC Anteil möglichst gering ist. Somit kann festgehalten werden, dass die Blüten an sich nicht high macht. Wenn etwas high macht, dann ist es ein zu hoher THC Anteil in den Produkten. Dieser wird aber von professionellen und seriösen Anbietern stets kontrolliert, da sie ansonsten ihre Produkte nicht mehr als Nahrungsergänzungsmittel verkaufen dürften. Hanfblüten machen also nicht high.
Wird man davon abhängig?
Genauso verhält es sich mit dem möglichen Suchtpotenzial. Dieses ist ein weiterer großer Unterschied zwischen den Wirkstoffen, die aufgrund ihrer abweichenden Kriterien auch als Gegenspieler bezeichnet werden. Neben der Suchtgefahr und dem berauschenden Effekt, kann man diesen auch gut am veränderten Essverhalten der Konsumenten fest machen. Während THC die berühmt-berüchtigten Heißhungerattacken hervorruft, hemmt CBD eher den Appetit.
Wirkungsweise
Inzwischen wird die helfende Wirkung von CBD auf den verschiedensten Gebieten und zu vielen unterschiedlichen Erkrankungen erforscht. Ständig werden neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, die belegen, was schon lange durch entsprechende Erfahrungsberichte anekdotisch überliefert wurde: es ist vielseitig einsetzbar.
Das Endocannabinoid System
Im Körper von Säugetieren existiert ein Endocannabinoides System 1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/, das aus vielen unterschiedlichen Rezeptoren besteht, die in zwei unterschiedliche Typen unterteilt werden können. Diese Rezeptoren sind in verschiedenen Körperregionen, unter anderem im zentralen Nervensystem, anzutreffen. Sie sind dafür verantwortlich wichtige Prozesse im Körper, wie Bewegung, Koordination, Stimmung, Appetit, Erinnerung, Emotionen und Schmerzen. Darüber hinaus können sie außerdem Einfluss auf das Immunsystem nehmen. CBD ist in der Lage, statt der körpereigenen Cannabinoide mit den Rezeptoren in Interaktion zu treten. Als Konsequenz daraus folgt, dass es eben auch diese wichtigen Prozesse im Körper anzuregen vermag.
Schmerzen lindern durch CBD Tee
Da das Endocannabinoid System ebenfalls Einfluss auf Nerven und damit Schmerzen 2)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31919563, 3)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5549367/ nehmen kann, wird dem Cannabinoid die Eigenschaft zugeschrieben schmerzstillend zu wirken. Somit kann CBD bei vielen Krankheiten eingesetzt werden, die mit Schmerzen verbunden sind. Viele Migränepatienten beispielsweise setzen es erfolgreich ein, sobald sie die ersten Anzeichen einer Migräneattacke spüren. So können sie eine Migräne 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21331757, 5)https://accpjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/phar.1673 unterbinden oder zumindest das Ausmaß eindämmen.
Antientzündliche Wirkung
Eine Entzündung ist eine normale und wichtige Immunreaktion des Körpers. Problematische werden Entzündungen dann, wenn sie außer Kontrolle geraten, chronisch werden oder eben nicht mehr nur eine kleine Wunde zu heilen helfen. Chronische Entzündungen können zum Beispiel durch Autoimmunerkrankungen hervorgerufen werden und sollten möglichst unterbunden werden.
Viele Krankheiten, die man kennt, basieren oft auf einem entzündlichen Geschehen im Körper.
So sind zum Beispiel Morbus Crohn, Rheuma, Arthritis und verschiedene andere sogenannte Zivilisationserkrankungen auf Entzündungen zurückzuführen. CBD Blüten können durch ihre antientzündliche Wirkung dabei helfen, Entzündungsgeschehen im menschlichen Körper zu regulieren.
Beruhigende Wirkung
Eine weitere positive Eigenschaft von CBD ist seine beruhigende Wirkung 6)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31915861. Diese ist so gut, dass sogar ADS / ADHS-Patienten darauf zurückgreifen. Aber auch Menschen mit weniger starken Problemen rauchen gerndie Blüten oder bereiten sich daraus einen Tee, denn der Wirkstoff hilft Krämpfe zu lösen und sorgt für einen schnellen, durchgängigen und erholsamen Schlaf 7)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2279744/. Durch seine beruhigende Eigenschaft kann er sogar Ängste 8)https://www.cbd-anxiety-study.com/wp-content/uploads/2019/06/cbd-studie.pdf, 9)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/ bekämpfen oder allgemein die Stimmung aufhellen.
Die richtige Dosis finden
Wer sich an eine exakt abgemessene Menge an CBD halten möchte, die er zu sich nimmt, ist vielleicht mit einem CBD Öl besser beraten. Denn diese Darreichungsform bietet die Möglichkeit Tropfen in einer bestimmten Konzentration abzuzählen. Im Gegensatz dazu kann man CBD Blüten zwar abwiegen, aber im Vergleich deutlich schlechter portionieren. Wer es mit vielen bekannten Experten hält und nicht an die eine und allgemeingültige Dosierungsempfehlung glaubt, dafür aber auf viel Naturbelassenheit setzt, der ist mit Hanfblüten sehr gut beraten.
Es gibt nicht die eine Dosis
Ein Argument, was dafürspricht, sich langsam an die persönliche Wohlfühldosis heranzutasten ist, dass ohnehin jeder Mensch anders auf den Wirkstoff reagiert und sich die individuellen Unterschiede somit nicht mit einer einheitlichen Rezeptur vereinbaren lassen. Wichtige körperliche Merkmale haben direkten Einfluss auf die Wirkung im menschlichen Körper.
- Persönliche Reaktion des Körpers auf und Akzeptanz von CBD
- Einnahme von Medikamenten
- Persönliche körperliche Chemie des Einzelnen
- Der jeweilige Stoffwechsel
- Das Körpergewicht
- Die individuell unterschiedliche körperliche Konstitution
Step up Methode
Wer also viel Freiraum zum Ausprobieren hat, der kann im Umkehrschluss auch nicht viel falsch machen. Dennoch sind unerfahrene Anwender mit ihren ersten Dosierungen nicht allein.
Die Experten und Buchautoren Leonoard Leinow und Juliana Birnbaum empfehlen in ihrem Buch „CBD: A Patient’s Guide To Medical Cannabis – Healing without the High“–LINK–(https://www.amazon.de/CBD-Patients-Medicinal-Cannabis-Healing-without/dp/1623171830) die sogenannte Step-up-Methode. Bei dieser Form der Dosierung beginnt man mit einer relativ kleinen Menge und steigert diese in ebenfalls kleinen Schritten, bis man irgendwann eine wirksame persönliche Menge gefunden hat.
Ideale Verwendung von CBD Blüten
Da die CBD Blüten in ihrer natürlichen Form vorliegen, sind vielfältige Arten der weiteren Verwendung denkbar, was die Industrie auf ihre Weise ebenfalls tut.
Im Bereich der Endkonsumenten hat es sich aber durchgesetzt, die Blüten hauptsächlich zu rauchen, einen Tee aus ihnen zu bereiten oder sie in Gerichten weiterzuverarbeiten.
Wichtig zu wissen ist für jede Form des weiteren Konsums, dass das CBD im Nutzhanf nur teilweise in seiner aktivierten und damit besonders nützlichen Form vorliegt. Um wirklich das gesamte Potential des Wirkstoffes auszuschöpfen, muss das übrige CBD zunächst aktiviert werden. Diesen Vorgang nennt man Decarboxylierung. Hierbei wird der Hanf eine bestimmte Zeit erhitzt, damit sich das CBDA in CBD wandeln kann.
Blüten rauchen
Raucht man die Blüten, werden sie bei diesem Verbrennungsprozess ausreichend erhitzt, so dass sich das CBDA verwandeln und sich das CBD dann aus dem Cannabis lösen kann. Den entstehenden Rauch inhaliert man dann mit der Atemluft. So gelangt er über die Luftröhre in die Lungen, wo er im Rahmen des Gasaustauschs, gemeinsam mit dem eingeatmeten Sauerstoff, in den menschlichen Organismus gelangt. Wer seine Gesundheit schonen will und dennoch die Blüten inhalieren will, der kann auch auf spezielle Verdampfer zurückgreifen. Diese haben den großen Vorteil, dass sie nicht die bei Verbrennen typischen Substanzen, wie Kohlenmonoxid und weitere Schadstoffe, verursachen.
Tee kochen
Möchte man die Blüten als Tee trinken, dann empfiehlt es sich bei der Zubereitung zu berücksichtigen, dass das CBA am besten auch noch zu CBD umgewandelt wird. Dies kann vor dem eigentlichen Tee kochen passieren, indem man die Blüten ca. 15 Minuten in den Backofen legt, der auf ca. 130 Grad geheizt wurde. Keine Angst, dieser Vorgang muss nicht vor jeder Tasse Tee wiederholt werden. Man kann nämlich auf Vorrat produzieren, wenn man die Hanfblüten danach trocken und dunkel lagert.
Wer die Decarboxylierung in den Prozess des Teekochens integrieren möchte, der sollte den Tee bei geschlossenem Deckel und kleiner Flamme für eine Stunde köcheln lassen.
Zubereitung von CBD Tee
Das Kochen von Tee hat wahrlich das Potenzial sich zu einer Art Kunstform aufzuschwingen, da es so manchen Trick und Kniff gibt, um die Wirkung des aromatischen Getränks noch zu steigern.
In diesem Zuge wird oft empfohlen dem Tee etwas hochwertiges Fett (beispielsweise Kokosfett) beizugeben, da es dem Körper dann leichter fällt das CBD aufzunehmen.
Wer viel zu dem Thema liest, der wird früher oder später auch auf den Entourage-Effekt stoßen. Dieser besagt, dass die im Cannabis enthaltenen Wirkstoffe wie Cannabinoide, Flavonoide und Terpene umso besser wirken, wenn sie im Verbund aufgenommen werden. Dies kann man sich beim Teekochen zunutze machen, indem man ca. 15 Minuten vor dem Ende des Abkochens noch ein wenig Nutzhanf hinzufügt, um den Tee mit frischen Terpenen anzureichern.
Tee aus CBD Blüten ist übrigens im Kühlschrank bis zu 2 Tage haltbar und kann auch kalt genossen werden.
Verwendung in Back- und Kochrezepten
Wenn man den etwas eigenen Geschmack von CBD Blüten mag, dann kann man sie problemlos in seine Lieblingsgerichte integrieren oder mit entsprechenden Gewürzen den Geschmack des Hanfes etwas abmildern. In diesem Zuge ist man auch schnell bei den sagenumwobenen Hanfkeksen, die ihre Bekanntheit eingefleischten THC Fans zu verdanken haben. Entsprechende Rezepte sind aber auch mit dem nicht berauschenden Wirkstoff möglich.
Welche CBD Blüten sind die Richtigen?
Wer sich nach Hanfblüten umsieht, der wird sehr schnell feststellen, dass es eine nicht unerhebliche Vielfalt gibt. So unterscheiden sich die verschiedenen Produkte vor allem in Aroma und CBD Gehalt.
Für jeden Geschmack etwas dabei
Die verschiedenen Blüten haben oft vielversprechende und teilweise aufregende Namen. Hinter jedem versteckt sich meist eine andere Geschmacksrichtung. So zeichnen sich manche Produkte durch eher holzige und erdige Noten aus, während andere exotisch schmecken oder gar einen zitronigen Charakter aufweisen. Bei der Vielfalt sollte also für jeden etwas dabei sein.
Auf die unterschiedlichen CBD Gehalte achten
Ein weiteres Kriterium zur Unterscheidung der einzelnen Blüten ist ihr abweichender CBD Gehalt. Wer es langsam angehen lassen will, der orientiert sich zunächst an den Sorten mit einem geringeren Prozentwert. Diese beginnen bei 3% und steigern sich dann langsam bis hin zu ca. 12%.
Auf seriöse Anbieter achten
Inzwischen sind CBD Knospen sogar schon beim Versandriesen Amazon zu finden, wenn auch nicht ganz einfach, da die Produktbeschreibungen oft sehr verklausuliert sind.
Wer lieber bei einem Fachhändler oder Spezialversender kauft, der sollte sich vorher über dessen Seriosität informieren. Hilfreich ist hierbei ein Blick ins Impressum, um zu sehen, ob es sich um einen deutschen Anbieter handelt oder nicht. Darüber hinaus findet man im Internet meistens Bewertungen, die helfen die Spreu vom Weizen zu trennen.
Am besten immer Qualität kaufen
Mindestens ebenso wichtig wie die Entscheidung für den richtigen Anbieter ist die Auswahl guter Produkte. Je mehr Punkte der folgenden Checkliste im Vergleich mit der Produktbeschreibung abgehakt werden können, desto hochwertiger werden die ausgewählten Blüten sein.
- Von Hand geerntet
- Aus biologischem Anbau
- Frei von Pestiziden
- Frei von Herbiziden
- EU zertifizierter Hanf
Kaufkriterien: Sicherheit und Qualität
Der Markt für CBD Produkte hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und immer noch kommen mehr und mehr Anbieter dazu. Allerdings weisen nicht alle Produkte von allen Anbietern die gleiche Qualität auf. Es ist daher zu empfehlen, sich, wie auch beim Kauf von Lebensmitteln, an einigen Qualitätskriterien zu orientieren. Denn immerhin sollen die Knospen heilen oder zumindest die Gesundheit und das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Von daher ist die Qualität der Produkte mindestens ebenso wichtig, wie die von Lebensmitteln.
EU-zertifizierter Hanf gibt Sicherheit
Ein wichtiges Kriterium ist die Zertifizierung der Hanfproduktion durch die EU. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Anbau unter Einhaltung strenger Richtlinien stattfindet. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn der Grenzwert für das THC unter der staatlich erlaubten Grenze bleiben soll.
Auf Bio-Qualität setzen
Egal ob man raucht bzw. dampft oder seine CBD Blüten in einem Tee zubereitet, Ziel ist es immer das CBD aus dem Hanf zu lösen. Dies passiert dann aber auch mit allen anderen Stoffen, mit denen der Hanf während des Anbaus Kontakt hatte und ggf. eingelagert hat. Daher empfiehlt es sich auf Produkte aus biologischem Anbau zurückzugreifen. So ist sichergestellt, dass die Knospen möglichst frei von Pestiziden, Herbiziden, Rückständen von Düngemitteln und anderen Schadstoffen sind, da diese beim Anbau gar nicht erst eingesetzt wurden.
Nach Laboranalysen erkundigen
Seriöse Anbieter lassen ihre Produkte meistens von unabhängigen Laboren testen und analysieren und veröffentlichen die Ergebnisse. Diesen Analysen kann man nicht nur entnehmen, ob sich der THC Gehalt im gesetzlichen Rahmen befindet und welche anderen Stoffe enthalten sind, sondern auch, wie hoch der CBD-Gehalt des jeweiligen Produktes ist. Die Konzentration ist eine sehr wichtige Info, um eine Idee vom Geschmack zu bekommen und vor allem, um die richtige persönliche Dosierung zu finden.
Wie ist der Ruf des CBD Produzenten?
In der heutigen Zeit ist das Internet ein guter Hinweisgeber. Hier kann man sich einfach mit anderen Nutzern austauschen und Informationen erhalten, welche Erfahrungen sie mit bestimmten Anbietern beim Kauf von CBD Blüten gemacht haben.
Sind die Blüten für jeden geeignet?
Auch wenn man mit dem in Cannabis enthaltenen Wirkstoff viel Gutes erreichen kann und es verständlich ist, dass viele Menschen CBD gewinnbringend für sich einsetzen möchten, sollte man vor der Anwendung einige grundsätzliche Hinweise im Hinterkopf haben. Wer unsicher ist, ob der Konsum von CBD Blüten aktuell oder grundsätzlich für ihn persönlich geeignet ist, der sollte auf jeden Fall einen Mediziner hinzuziehen und ihn um seine Einschätzung und seinen Rat bitten. Die gute Nachricht ist, dass durch die wachsende Anzahl an positiven Forschungsberichten auch die Anzahl an Ärzten, die offen für den Einsatz des Wirkstoffes sind, steigen wird.
Keine Option für Schwangere und Kleinkinder
CBD steht im Verdacht Einfluss auf die Tätigkeiten von Enzymen der mütterlichen Plazenta zu nehmen. Außerdem nimmt man an, dass der Stoff über die Plazenta 10)https://peerj.com/articles/153.pdf zum ungeborenen Kind gelangen kann. Über den Einfluss, den es in diesem Zusammenhang auf das Baby ausüben kann, liegen noch keine Erkenntnisse vor. Aus diesem Grund rät man auch von der Gabe an kleine Kinder unter 2 Jahren ab, da sich ihr Hirn noch in der Entwicklung befindet und die Wirkung auf diesen Prozess ebenfalls noch nicht abschließend geklärt ist.
Vorsicht bei Leber- und Augenerkrankungen
Menschen, die unter Vorerkrankungen leiden, sollten ebenfalls aufmerksam im Umgang mit CBD Blüten sein. So ist bekannt, dass es bei Konsum den Augeninnendruck steigern kann. Deshalb lautet die Empfehlung bei Augenerkrankungen, wie dem Glaukom (grüner Star) 11)https://www.sciencedaily.com/releases/2018/12/181217151537.htm, von der Nutzung abzusehen.
Auch Leberkranken wird geraten aufzupassen, da die Leber 12)https://www.mdpi.com/1420-3049/24/9/1694 das zentrale Organ ist, welches Cannabinoide verstoffwechselt.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien
Es besteht die Möglichkeit, dass CBD mit anderen Medikamenten 13)https://www.springermedizin.de/pharmacokinetic-drug-interactions-with-tobacco-cannabinoids-and-/10045174, die sich zeitgleich im Körper befinden, reagiert. Dies kann aus zwei unterschiedlichen Gründen passieren. Zum einen muss der Wirkstoff zur Leber transportiert werden, welches, wie erwähnt das Organ ist, das sich um die Verstoffwechslung des CBDs kümmert. Für den Transport nutzt es die gleichen Mechanismen des Körpers wie auch manche Medikamente. Dies hat zu Folge, dass diese Medikamente kürzer oder länger als geplant im menschlichen Körper verbleiben.
Zum anderen setzt die Leber teilweise die gleichen Enzyme zur Verarbeitung von Cannabinoiden ein, wie für Medikamente. Hierin liegt eine weitere Ursache begründet, warum es zu Wechselwirkungen zwischen CBD und verschiedenen Medikamenten kommen kann.
Für Menschen, die unter den folgenden Krankheiten leiden, ist es daher unbedingt ratsam mit einem Arzt im Vorfeld die mögliche Nutzung zu besprechen. Zum Glück wird es heutzutage immer einfacher Mediziner mit entsprechenden Erfahrungen und der nötigen Offenheit auf diesem Gebiet zu finden.
Personen, die eine der folgenden Leiden diagnostiziert haben, sollten vorher einen Arzt befragen oder davon absehen:
- Allergien
- Koronare Herzkrankheit
- Lebererkrankungen
- Augenerkrankungen (Glaukom)
- Herzrhythmusstörungen
- Erhöhte Cholesterinwerte
- Darüber hinaus kann es zu Wechselwirkungen kommen, wenn eines der folgenden Medikamente gelegentlich oder regelmäßig eingenommen wird: (Checkliste)
- Blutgerinnungshemmer
- Säurehemmer
- Neuroleptika
- Schmerzmittel wie Ibuprofen, ASS oder Diclofenac
Von Natur aus wenig Nebenwirkungen
Natürlich geht man bei einer Substanz, die vielen Menschen so großartige Dienste leistet, davon aus, dass sie mit dem Auftreten vieler Nebenwirkungen verbunden ist. Doch im Fall von CBD ist diese Annahme weit gefehlt. Es erweist seinem Ursprung als Stoff aus der Natur alle Ehre. So sind die verursachten Nebenwirkungen als geringfügig zu bezeichnen. Sowohl von der Art ihres Auftretens als auch von ihrer Intensität. Viele Nutzer berichten, dass sie Nebenwirkungen höchstens dann bemerken, wenn sie eine ausgesprochen große Menge konsumiert haben.
Selbst dann sind die Symptome im Vergleich zu mancher „Chemiebombe“ eher moderat.
Anwender berichten im Zusammenhang mit der Einnahme über:
- Einen erhöhten Augeninnendruck
- Schwierigkeiten beim Einschlafen
- Einen gezügelten Appetit
- Ein trockenes Gefühl im Mund
- Vermehrte Müdigkeit und Schläfrigkeit
- Einen intensiveren Tremor bei Menschen, die unter Parkinson leiden
Sind CBD Blüten in Deutschland legal?
Eine Frage, die im Prinzip einfach zu beantworten ist, aber durch das schlechte Image von Cannabis und falsche Berichte im Internet unnötig verkompliziert wird.
Gerade beim Rauchen von Hanfblüten ist die Gefahr, dass das Umfeld denkt, man konsumiere berauschendes Gras, sehr hoch. Dieses Missverständnis ist aber mit einigen erklärenden Worten schnell ausgeräumt.
Seinen Ursprung hat es darin, dass sowohl legale Blüten als auch das psychoaktiv wirkende Gras, aus der Cannabispflanze gewonnen werden.
Denn bei beiden Wirkstoffen handelt es sich um Cannabinoide, von denen es viele verschiedene in der Hanfpflanze gibt, die alle unterschiedlich wirken.
Als berauschend bekannt ist THC (Tetrahydrocannabinol), welches in Deutschland auch verboten ist. Grundsätzlich gilt, dass alle CBD Produkte, die einen THC Gehalt von unter 0,2% aufweisen, nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen und frei verkäuflich sind. Dies ist der Grund, warum professionelle Hanfproduzenten ihre Produktion permanent kontrollieren und ihre Werte akribisch beobachten, denn für sie ist es wichtig unter diesem Grenzwert zu bleiben, da die daraus hergestellten Produkte dann nicht als Rauschmittel gelten, sondern als Nahrungsergänzungsmittel deklariert werden können, was im Verkauf und Vertrieb ganz andere Möglichkeiten eröffnet.
Diese Regelung gilt aber nicht weltweit. Wer die Produkte im Ausland kaufen möchte, der informiert sich besser über die dortige rechtliche Regelung. Grundsätzlich gelten europäische Länder als die moderatesten im Umgang mit CBD.
Fazit – Vor- und Nachteile analysieren
Wer ein möglichst naturbelassenes Produkt sucht, der ist mit CBD Blüten sehr gut bedient. Bei dieser Kaufentscheidung steht dann meistens im Vordergrund, dass es sich um einen Rohstoff im ursprünglichen Sinn handeln soll, der nicht weiterverarbeitet wurde. Dies hat den Vorteil, dass, eine hochwertige Einkaufsquelle vorausgesetzt, keinerlei Rückstände, wie Schadstoffe oder Rückstände von Düngemittel, enthalten sein können.
Darüber hinaus stehen dem Käufer viele Wege der weiteren Verarbeitung offen.
In Kauf genommen müssen dafür aber einige Nachteile im Handling des Produktes. Im Vergleich zu Produkten wie CBD Öl sind CBD Knospen etwas schwieriger zu dosieren. Außerdem kann es, da es sich um ein Naturprodukt handelt, immer zu leichten Schwankungen in der Konzentration kommen. Diese Schwankungen treten bei Produkten, die mit hoch technisierten Maschinen hergestellt werden, nicht auf.
Einzelnachweise