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CBD bei Depressionen: es hilft auf mehreren Ebenen

Bei der Depression handelt es sich um eine Volkskrankheit, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte und Betroffene, sowie deren Umfeld, sehr belastet. Hoffnung gibt es jedoch, da sich Erkenntnisse und Erfahrungsberichte mehren, wie CBD-Öl bei der Bekämpfung helfen kann, indem es u.a. Einfluss auf den, bei einer Depression so wichtigen, Serotoninspiegel nimmt und auch in anderen Bereichen hilft.
Besonderheiten
  • Symptome
  • Erfahrungsberichte
  • reduziert Stress und sorgt für innere
  • wirkt schnell
  • vertreibt Ängste
Das Wichtigste zusammengefasst
  • Es nimmt Einfluss auf den, bei einer Depression so wichtigen, Serotoninspiegel
  • CBD wirkt schneller als herkömmliche Antidepressiva
  • CBD bekämpft gleich mehrere Symptome

Gesellschaftskrankheit Depressionen?

In den letzten Jahren haben sich Depressionen zur Volkskrankheit Nummer 1 entwickelt. Man muss aber festhalten, dass diese Erkrankung noch lange nicht in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist. So fehlt es nicht nur an Wissen in Bezug auf die richtige Behandlung und der Ursachen und Entstehung. Vielmehr mangelt es oftmals auch an Verständnis für die Betroffenen. Menschen aus dem Umfeld von Erkrankten fehlt es häufig auch an Wissen und Sicherheit, um richtig und helfend mit Menschen umzugehen, die daran leiden.

Inzwischen geht man davon aus, dass sich fast jeder Mensch in seinem Leben mindestens einmal richtig depressiv fühlt und 20% der Bevölkerung von einer richtigen Depression betroffen wird.

Es ist eine sehr ernstzunehmende Krankheit, da sie nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen stark schmälert, sondern auch dazu führen kann, dass sich Erkrankte das Leben nehmen wollen oder dies auch tatsächlich tun.

Was sind Depressionen und warum kann CBD helfen?

Als Depressionen werden Phasen von Menschen bezeichnet, die ihre Ursache in einem psychisch belastenden Ereignis oder Vorfall im Leben des Betroffenen haben. Dieses kann beispielsweise der Tod eines nahen Verwandten oder engen Freundes sein oder Trennungsschmerz am Ende einer Beziehung. Aber auch im beruflichen Umfeld gibt es Faktoren, die erdrückend auf den Menschen einwirken können. Hier sind vor allem Überlastung, Überforderung und Stress im Job zu nennen.

Wie schnell oder intensiv eine depressive Phase auftaucht, hängt ganz individuell von der geistigen Widerstandskraft des einzelnen ab. Oftmals reichen leichte Impulse von außen, wie Druck oder geringe Belastung, dass sich erste Anzeichen zeigen. Dies sind dann oft Symptome wie Niedergeschlagenheit, Motivationslosigkeit oder das Gefühl von innerer Leere. Nehmen diese äußeren Einflussfaktoren zu und die Beschwerden häufen sich oder werden stärker, kann dies zu einer Depression führen.

CBD, die Forschung und Depressionen

Forscher sind nun zu Erkenntnissen gekommen, die den Einsatz von CBD bei der Bekämpfung von Depressionen interessant werden lassen.

So wurde herausgefunden, dass das Glückshormon Serotonin eine wichtige Rolle spielt, wenn auch nicht die alleinige, wie lange Zeit angenommen wurde. Vielmehr gehen Forscher davon aus, dass auch eine genetische Disposition einen Einfluss hat. Allerdings bezieht sich diese erbliche Veranlagung indirekt auch wieder auf das Serotonin. Indirekt aber in diesem Fall, weil die Gene hier keinen direkten Einfluss auf das Glückshormon nehmen, sondern auf ein Transportermolekül, welches Serotonin zu den Nervenzellen bringen soll. Eine weitere These der Forschung stützt sich darauf, dass im Körper stattfindende Entzündungsgeschehen Auslöser sein können.

Sowohl auf die Bekämpfung und Vorbeugung von Entzündungen im Körper als auch auf den Serotoninspiegel, kann CBD-Öl Einfluss nehmen und wird somit zu einer ernsthaften Alternative bei einer Depression.

Symptome einer Depression erkennen
Eine Depression ist nicht einfach zu erkennen, da ihre Symptome oftmals diffus wirken und nicht einfach nur dieser Krankheit zugeordnet werden können. Oftmals ist außerdem der Übergang einer wieder vergehenden Traurigkeit hin zu einer richtigen Depression fließend.

Wenn also eines oder mehrere der genannten Symptome häufiger oder an aufeinander folgenden Tagen auftreten, empfiehlt es sich ärztlichen Rat einzuholen.

  • Schmerzen in Kopf und Bauch, für die es keine Erklärung gibt
  • Mangelnde Energie
  • Geringer eigener Antrieb/keine eigene Motivation
  • Permanente Müdigkeit oder Abgespanntheit
  • Einschränkungen der Libido
  • Stimmungsschwankungen / Reizbarkeit
  • Ängste
  • Häufige Traurigkeit
  • Schlafprobleme (Einschlafen und/oder Durchschlafen)
  • Wenig, bis kein Appetit

Wie CBD Betroffenen bei einer Depression helfen kann

Möchte man verstehen, wie und ob der Einsatz von CBD bei der Linderung und Beseitigung einer Depression unterstürzen kann, hilft ein Blick auf die Checkliste der positiven Eigenschaften und Wirkungen von CBD in Form von Öl.

CBD Öl
  • Wirkt entzündungshemmend
  • Lindert Schmerzen
  • Hilft den Zellen bei ihrer Erneuerung
  • Unterstützt bei Übelkeit und Erbrechen
  • Hat antibakterielle Eigenschaften
  • Mildert Angst, Stress und Panikanfälle 1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339, 2)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31915861
  • Hilft bei Schlafstörungen

Schnell erkennt kann, dass es einige Verbindungen zu den Symptomen von Depressionen gibt, die eine Unterstützung in der Behandlung sinnvoll erscheinen lassen.

CBD wirkt bei Entzündungen

Behalten die Forscher recht und belegen ihre Vermutung, dass Entzündungen auch eine Rolle bei Depressionen spielen, dann könnte CBD-Öl zu einer guten Option werden.

Es ist das Öl der Öle in Bezug auf sein Omega3- und Omega6-Fettsäurenverhältnis. Diese essentiellen Fettsäuren liegen im Hanföl in einem, für den Menschen, idealen Verhältnis vor. Besonders Omega3-Fettsäuren sind in der heutigen medizinischen Ernährung als wahre Entzündungskiller bekannt. Sie können aber auch helfen neuen Entzündungen vorzubeugen.

Außerdem findet man neben dem Cannabidiol (CBD) weitere hochwertige sekundäre Pflanzenstoffe, die vor allem durch ihre anti-oxidative Wirkung 3)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27076277 bekannt wurden. So können sie den Körper vor weiteren Schäden bewahren. Ebenfalls können sie ihr Potential bei der Neutralisierung freier Radikale entfalten. Neben dem starken Verbrauch von basischen Mineralstoffen sind freie Radikale im Körper unter anderem die Konsequenz von starkem und massivem Stress.

Schmerzlinderung

CBD Öl wird schon seit geraumer Zeit bei der Schmerztherapie eingesetzt. Seine Wirkung ist sogar durch unterschiedliche Studien der Forschung belegt. Da depressive Menschen oft über diffuse Kopfschmerzen und Bauchschmerzen klagen, die medizinisch ohne konkrete Diagnose bleiben, ist es einen Versuch wert, mit einem hochwertigen CBD-Öl hier anzusetzen und zu versuchen, die Schmerzen zu lindern.

Nachweis: 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5549367/

Ängste mit CBD lindern

Ängste, Panik und grundsätzliche Hoffnungslosigkeit sind beschriebene Symptome einer Depression. Auch wenn CBD nicht wie THC psychoaktiv und berauschend wirkt, kann es seine beruhigende Wirkung bei Depressionspatienten sinnvoll einbringen. Anwender von CBD beschreiben seinen Effekt als entspannend und krampflösend. Außerdem berichten sie von inneren Wohlgefühlen und dem Verschwinden von lästiger Unruhe.

Nachweis: 5)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5412699/

Hanföl hilft beim Schlafen

Viele Migränepatienten vertrauen inzwischen auf die Kraft von CBD als natürliches und nahezu nebenwirkungsfreies Schlafmittel. Da es beruhigend wirkt und das lästige Gedankenkarussell stoppt, wenn der Körper sich eigentlich ausruhen und regenerieren will, kann es auch für Menschen, die unter einer Depression leiden, zu einer wertvollen Unterstützung werden. Es verhilft zu einem schnellen und durchgehenden Schlaf, der in vielen Fällen einen besseren Start in den neuen Tag verschaffen kann. So beschreiben viele Menschen ihr Gefühl am Morgen als gelöster und fitter.

Zusammenhang zwischen CBD und dem Serotoninspiegel

Als den größten Hebel von CBD bei der Bekämpfung einer Depression kann wohl sein Einfluss auf den Serotoninspiegel bzw. die Serotonintransporter gesehen werden.

Um dies zu verstehen, lohnt sich ein kleiner Ausflug in die Welt der Entstehung unserer Gefühle.

Die Art und Weise wie wir uns fühlen, welche Stimmung wir haben und im Prinzip unsere gesamte Persönlichkeit, wird von biochemischen Prozessen in unserem Gehirn gesteuert. Um ein Gefühl zu erzeugen, docken unterschiedliche Botenstoffe (Hormone und Neurotransmitter) an entsprechende Rezeptoren unserer Nerven an. Vereinfacht gesagt ist für jedes Gefühl ein anderer Botenstoff zuständig. Ist nun die Produktion oder der Transport dieser Botenstoffe hin zu den Rezeptoren gestört, kann dies beispielsweise zur Entstehung einer Depression führen. Ein in diesem Zusammenhang sehr wichtiger Botenstoff ist das Hormon Serotonin, was bezeichnenderweise „Glückshormon“ auch genannt wird.

Viele dieser Prozesse finden im sogenannten Endocannabinoid-System 6)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/ statt. Cannabinoide können Einfluss auf diese Steuerungsprozesse nehmen und damit Auswirkung auf unsere Stimmung haben.

Kann CBD Antidepressiva oder eine Psychotherapie ersetzen?

Eine Depression ist eine ernstzunehmende und nicht zu unterschätzende Erkrankung. Sie kann für den Betroffenen und sein direktes Umfeld mit sehr belastenden Konsequenzen behaftet sein. Daher empfiehlt es sich bei dem Verdacht immer den Hausarzt oder direkt einen Psychologen ins Vertrauen zu ziehen. Ob CBD-Öl dann ergänzend oder statt Antidepressiva eingesetzt wird, kann dann gemeinsam im Team entschieden werden.

Wirkung von CBD bei Depressionen

Es hängt sehr vom individuellen Stoffwechsel ab, wieviel Zeit verstreicht, bis man etwas von der Wirkung des CBD spürt. Grundsätzlich kann man sagen, dass CBD-Öl, welches unter die Zunge geträufelt wird, die schnellste und auch gesündeste Form ist, um CBD zu resorbieren. Der Körper braucht aber im Schnitt 15 Minuten, um das Öl über die Mundschleimhäute aufzunehmen und dem Organismus zur Verfügung zu stellen. Hierbei sollte aber beachtet werden, dass die Tropfen mindestens 30 – 60 Sekunden unter der Zunge verbleiben sollten, bevor sie runtergeschluckt werden.

Wie lange hält die Wirkung an?

Auch bei der Frage, wie lange die Wirkung andauert, ist es unmöglich eine pauschale Antwort zu geben. Es wirken die gleichen Faktoren wie bei der Aufnahme von CBD.

So ist die Länge der Wirkung sowohl vom Produkt als auch vom Konsumenten abhängig. Beim Produkt hängt es davon ab, von welcher Qualität das CBD-Öl und in welcher Dosis und Konzentration es verabreicht wurde. Beim Konsumenten sind sein Alter, sein Gewicht, seine genetische Disposition und sein Stoffwechsel die limitierenden Kriterien.

Erfahrungsberichte und Studien

Wenn es um die Bewertung geht, ob der Einsatz von natürlichen Wirkstoffen zur Linderung einer Krankheit beitragen kann, wird oft auf die Meinung anderer Betroffener wert gelegt. Gute Erfahrungen mit CBD-Öl hat beispielsweise Luna1965 (https://www.depression-diskussion.de/) gemacht. Sie meint: „…es hat etwas gegen die Angstzustände geholfen und meine Stimmung verbessert….

Auch der User Inspirationearth (https://hanfverband-forum.de/) spricht davon, dass er sich „… seit diesen Tagen viel ruhiger und gelassener …. .“ fühlt.

Richtige Dosierung

Bei Depressionen empfiehlt es sich das CBD als Öl oral aufzunehmen. Ein konkrete Dosierungsempfehlung gibt es nicht, da es sich um einen pflanzlichen Stoff handelt, auf den jeder menschliche Körper anders reagiert. Auch die Intensität spielt eine große Rolle, sowie der Prozentsatz des angewendeten Hanföls, welcher bei der Wirkung einen entscheidenden Hebel ausmachen kann. Grundsätzlich gilt: Lieber langsam anfangen und dann nach und nach steigern, bis man seine individuelle Wohlfühldosis gefunden hat.

Eine Faustregel bei Depressionen ist beispielsweise diese Anfangsdosierung:

25 mg CBD pro Tag. Bei 5-prozentigem CBD Öl entspricht die Menge etwa 15 Tropfen, bei 10-prozentigem CBD Öl sind es etwa 7 Tropfen.

Nach ein paar Tagen kann die Dosis dann erhöht werden, bis sich die Beschwerden bessern. Ein wertvoller Tipp von Anwendern ist, sich das CBD abends, vor dem Schlafengehen, in den Mund zu träufeln. So kann man am besten von der entspannenden und ermüdenden Wirkung profitieren.

Wechselwirkungen & Nebenwirkungen

Auch wenn es sich bei CBD um einen Stoff aus der Natur handelt, der relativ wenige Nebenwirkungen hat, sollten vorsorglich einige Dinge vor der Einnahme bedacht werden.

So wird berichtet, dass CBD Nebenwirkungen wie:

  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Einfluss auf die Wirkung von Arzneimitteln
  • Trockenen Mund
  • Erhöhung des Tremors bei Parkinson
  • Niedriger Blutdruck
  • Benommenheit
  • Schläfrigkeit
  • Einschlafprobleme
  • Appetitlosigkeit

auslösen kann.

Werdende Mütter sollten vor der Anwendung von CBD besser Rücksprache mit ihrem Frauenarzt halten, auch wenn sie verständlicherweise eine Depression mit allen Mitteln bekämpfen möchten. Aber CBD kann Einfluss auf die Plazenta und die Tätigkeit ihrer Enzyme nehmen.

Auch die folgenden Gruppen sollten sich den Rat ihres Arztes einholen, wenn sie mit dem Gedanken spielen CBD-Öl gegen ihre Depression einzusetzen:

  • Menschen, die Medikamente wie Säurehemmer, Gerinnungshemmer, Schmerzmittel (Ibuprofen, ASS oder Diclofenac) oder Neuroleptika einnehmen.
  • Menschen, die andere Medikamente von ihrem Arzt verschrieben bekommen haben und diese regelmäßig einnehmen.
  • Menschen, die ein Problem mit ihrer Leber 7)https://www.mdpi.com/1420-3049/24/9/1694 haben
  • Menschen, die an einem Glaukom leiden
  • Menschen, die ein ärztlich festgestelltes Leiden wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, Allergien, erhöhten Cholesterinspiegel 8)https://www.springermedizin.de/pharmacokinetic-drug-interactions-with-tobacco-cannabinoids-and-/10045174

haben.

Was hilft besser: THC oder CBD?

THC und CBD sind chemisch relativ ähnlich aufgebaut, gehören zur Gruppe der Cannabinoiden und stammen von der gleichen Pflanze ab: dem Hanf.

Der größte Unterschied beider Wirkstoffe ist wohl, dass das THC (Tetrahydrocannabinol) psychoaktiv wirkt, also „high macht“ und CBD (Cannabidiol) nicht. Daher ist CBD-Öl auch in den meisten Ländern frei erhältlich und THC verboten.

In Bezug auf die Linderung einer Depression wird das THC gerade wegen seiner Psychoaktivität nicht empfohlen. Gerade weil ein Symptom Angstzustände sind, können diese durch den Konsum von THC noch verstärkt werden. CBD-Öl sollte also bei Depressionen das Mittel der Wahl sein.

Antidepressiva und CBD – Vor- und Nachteile

Auf herkömmlichem Weg wird eine Depression von der Schulmedizin meistens mit Medikamenten wie Antidepressiva, MAO-Hemmern, Ketamin oder selektiven Wiederaufnahmehemmern behandelt. Diese benötigen teilweise einige Zeit bis sie wirken und können durchaus von starken Nebenwirkungen, wie Schlafstörungen, Gewichtszunahmen, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Störungen der Sexualität und Magenbeschwerden begleitet werden. Im Gegensatz dazu weist CBD-Öl eine schnellere Wirkung 9)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29869197, weniger intensive Nebenwirkungen und einen anhaltenden anti-depressiven Effekt auf.

Fazit

Gerade bei der Linderung von Depressionen scheint CBD-Öl seine Stärken ausspielen zu können und mit einigen Vorteilen zu überzeugen. Interessant ist, dass es gleich bei einer Vielzahl, der bei einer Depression auftretenden Symptome, ansetzen und Verbesserungen herbeiführen kann. Im Vergleich zu Antidepressiva hat es deutlich weniger starke Nebenwirkungen, wirkt schneller und die Gefahr einer Abhängigkeit besteht nicht. Und: Wer CBD-Öl nimmt, tut seinem Körper auch auf ganzheitlicher Ebene etwas Gutes.

Einzelnachweise

1 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339
2 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31915861
3 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27076277
4 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5549367/
5 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5412699/
6 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/
7 https://www.mdpi.com/1420-3049/24/9/1694
8 https://www.springermedizin.de/pharmacokinetic-drug-interactions-with-tobacco-cannabinoids-and-/10045174
9 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29869197

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