Migräne mit CBD auf natürliche Art lindern

Migräne als Gesellschaftskrankheit und CBD als Hoffnungsträger

Auch bei uns in Deutschland leiden viele Menschen unter Migräne und Kopfschmerzattacken. Betroffene fühlen sich ihrer Krankheit oft hilflos ausgeliefert und können ihre Schmerzen oft nur mit starken Medikamenten lindern. Als zusätzlich belastend werden die zahlreichen weiteren Symptome (Übelkeit, Lichtempfindlichkeit, etc.) beschrieben. Migränepatienten befinden sich in einer Schmerzspirale, die immer mehr zunimmt. Verständlich, dass nach aussichtsreichen und hoffnungsbringen Alternativ-Lösungen gesucht wird, wenn die konventionellen Therapieansätze dem Einzelnen keine Lösung bieten können. Zahlreichen Erfahrungsberichten zu Folge ist für viele Migränekranke CBD-Öl, mit seinen hochwertigen Inhaltsstoffen wie Cannabidiol (CBD) und Omega-3-Fettsäuren, so zu einem Hoffnungsträger geworden.

Vor allem die Möglichkeit es prophylaktisch einzusetzen, verschafft vielen Menschen die Möglichkeit die dunklen Gewitterwolken einer Migräne gar nicht erst aufziehen zu lassen, sondern im Vorfeld Vorkehrungen zu treffen.

Was passiert bei einer Migräneattacke?

Um zu verstehen, wie CBD-Öl bei Migräne helfen kann, ist es hilfreich zu verstehen, wie Migräne entsteht und funktioniert. Zunächst einmal ist diese spezielle Form der Kopfschmerzen chronisch und nicht heilbar. Dies ist für Betroffene oftmals eine große Last, die viele Menschen aber auch ermuntert nach alternativen Formen der Linderung abseits der Schulmedizin zu suchen.

Es ist noch nicht klar belegt, wie genau ein Migräneanfall abläuft. Feststeht, dass sich im Gehirn ein Entzündungsgeschehen auf Basis einer Überaktivität von schmerzverarbeitenden Zentren entwickelt, welche entsprechende Botenstoffe aussenden. Botenstoffe des Gehirns (Neurotransmitter) spielen hierbei eine wichtige Rolle. Sie leiten u.a. Nervensignale weiter, steuern die Ausdehnung oder Verengung von Blutgefäßen und können die Schmerzsignale auslösen. Ausgedehnte Gefäßwände sorgen übrigens für den typischen pulsierenden Kopfschmerz bei einer Migräneattacke.

Von allen Botenstoffen spielt das Serotonin (bekannt als Glückshormon) eine zentrale Rolle. So sieht man Zusammenhänge zwischen einem schwankenden Serotoninspiegel und dem Auftreten einer Migräne. Dies erklärt auch, warum Frauen deutlich häufiger von Migräneattacken betroffen sind als Männer. Denn beim weiblichen Zyklus kommt es ebenfalls zu Schwankungen des Serotonin-Spiegels. Aber auch bestimmte Nahrungs- und Genussmittel können einen Einfluss auf den Serotonin-Spiegel nehmen.

Wer bekommt Migräne?

Die Krankheit Migräne gilt noch heute als relativ unerforscht. Fakt ist aber, dass nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. zwischen 10 und 15% der Deutschen unter Migräne leiden. Man weiß, dass Migräne genetisch veranlagt ist und bereits Kinder unter der häufigsten Kopfschmerzart leiden können.

Frauen erkranken hierbei dreimal häufiger und früher als Männer. Frauen leiden oft bereits im Alter von unter 20 Jahren an ihrer ersten Migräneepisode, während die erste Kopfschmerzattacke bei Männern meist erst nach dem 30. Lebensjahr auftritt.

Wichtig in Zusammenhang mit Migräne sind ihre Auslöser (Trigger). Diese bestehen häufig in inneren und äußeren Einflüssen und Faktoren. Stress belegt hierbei einen der vorderen Plätze.

Auslöser von Kopfschmerzattacken

Die folgende Aufzählung bietet eine Checkliste an möglichen Triggern für einen Migräneanfall. Wer sich weiter unten mit der Wirkung von CBD-Öl auseinandersetzt, wird verstehen, warum es eine echte Alternative sein kann, um ein Migräneleiden einzudämmen oder einem Anfall vorzubeugen.

Behandlung von Migräne mit Schmerzmitteln statt CBD-Öl

Je nach Umfang der Migräne werden oftmals unterschiedliche Schmerzmittel gegeben. Treten die Kopfschmerzen weniger stark und selten auf, werden freiverkäufliche Medikamente wie Aspirin oder Paracetamol empfohlen. Bei starken Fällen wechselt man auf die sogenannten nichtsteroidale Antirheumatika (Ibuprofen, ASS oder Diclofenac).

Diese bleiben aber oft nicht ohne Nebenwirkungen. So können sie beispielsweise die Magenschleimhaut schädigen und belasten die Ausleitungs- und Entgiftungsorgane, wie Niere und Leber, des menschlichen Körpers.

Weitere Gefahren bestehen in einer drohenden Schmerzmittelabhängigkeit oder des sogenannten medikamenteninduzierten Kopfschmerzes. Hierbei sind die Schmerzmittel selbst der Auslöser von Migräne und Kopfschmerzen. Für manche Migränepatienten der Eintritt in einen wahren Teufelskreis.

Man sollte also nur wenn unbedingt notwendig zu Schmerzmitteln greifen. Sehr wichtig ist es die Zeichen seines Körpers deuten zu lernen. So kann man einen Migräneschub rechtzeitig erkennen und beispielsweise mit der Einnahme eines hochwertigen CBD-Öls vorbeugen oder die Intensität der Kopfschmerzattacke abmildern.

Wie wirkt CBD bei Migräne?

Wie genau und welche Inhaltsstoffe helfen ist durch die Forschung noch nicht bis ins letzte Detail entschlüsselt. Allerdings zeugen viele Erfahrungsberichte über positiven Auswirkungen von CBD bei Kopfschmerzattacken von seiner Wirksamkeit.

Die Wissenschaft hält es für möglich, dass ein Zusam¬menhang zwischen dem Schmerz-geschehen und dem körpereigenen Endocannabinoid-System gibt. Das Endocannabinoid-System spielt bei vielen Körperfunktionen eine Rolle und beeinflusst zudem die Aktivierung von Neurotransmittern. Man sagt, dass chronische Schmerzen (wie auch Migräne und Kopf-schmerzen) durch ein beeinträchtigtes Endocannabinoid-System hervor¬gerufen werden.

CBD, Omega 3 Fettsäuren und Entzündungen

Bekannt ist auch, dass sich die Migräne im Gehirn als Entzündungsgeschehen ³⁾https://www.aerzteblatt.de/archiv/127598/Das-therapeutische-Potenzial-von-Cannabis-und-Cannabinoiden äußert. CBD-Öl ist wiederum ein Öl mit einem hervorragenden Verhältnis zwischen Omega3- und Omega6-Fettsäuren. Omega3-Fettsäuren ⁴⁾https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00251-017-0992-8, ⁵⁾https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-0633-4771 sind dafür bekannt, dass sie entzündungshemmend wirken. Sie werden daher auch bei vielen anderen Krankheiten, die auf einem Entzündungsgeschehen im Körper basieren, empfohlen.

Zudem weist CBD-Öl eine stark antioxidative Wirkung ⁶⁾https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27076277 auf und ist damit in der Lage zu helfen freie Radikale, die der Körper beispielsweise in Stresssituationen produziert, abzufangen und zu neutralisieren.

Auch wenn CBD (Cannabidiol) als Wirkstoff aus der Cannabispflanze gewonnen wird, hat er keine berauschende Wirkung. Beim Kauf empfiehlt es sich aber auf ein THC-freies Produkt zu achten.

Eine weitere Wirkung eines hochwertigen CBD-Öls ist die Verengung der bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße.

Auswirkungen auf den Serotoninspiegel

Bei Migränepatienten ist ein schwankender Serotoninspiegel zu beobachten. Dieses körpereigene Glückhormon ist sehr wichtig, da es uns u.a. vor Depressionen schützt. Es sollte daher stets in einem möglichst konstanten Niveau vorliegen. Die Theorie der Wissenschaft ist, dass CBD hilft den Serotoninspiegel zu steigern, was im Ergebnis zu selteneren Migräneattacken führen soll.

Vorteile von CBD (Cannabidiol) bei Migräne

CBD-Öl kann

Dosierung und Einnahme von CBD Öl bei Migräne

Viele Menschen berichten, dass sie CBD-Öl sofort nehmen, wenn sie die ersten Anzeichen einer aufziehenden Kopfschmerzattacke bemerken. Sie erzählen weiter, dass ihnen die rechtzeitige Einnahme von CBD hilft die Schmerzen abzumildern und sie wesentlich besser mit den üblichen, unangenehmen Begleitumständen zurechtkommen.

Richtige Dosierung bei akuter Migräne

Die richtige Dosierung ist eine individuelle Sache, an die man sich rantasten sollte. Eine mögliche Dosierung für den Einstieg wäre:

Korrekte Einnahme von CBD Öl

Das sagt die Wissenschaft

Da die Migräne ein sehr komplexes Thema ist, gibt es noch nicht die eine Studie, welche die Wirkung von CDB-Öl belegt. Hinzukommt das Forschungsprojekte oftmals von der Pharmaindustrie finanziert werden, was bei natürlichen oder ganzheitlichen Ansätzen oft nicht der Fall ist.

Hinzu kommt, dass gerade die Wirkungsweisen von Lebensmitteln und die einzelnen damit verbundenen Stoffwechselabläufe ebenfalls sehr komplex und noch nicht in voller Tiefe durchdrungen sind, da hier viele Stoffe in einer vielfältigen Wechselwirkung zueinanderstehen.

Wendet man seinen Blick aber auf die Inhaltstoffe oder schaut einmal auf die einzelnen, auftretenden Symptome einer Migräneerkrankung, findet man teilweise interessant Ergebnisse, welche in diesem Artikel jeweils mit einem entsprechenden Quellenverweis markiert sind.

Erfahrungen zu CBD bei Migräne

Da es noch nicht die allumfassende medizinische Geheimwaffe gegen Migräne gibt, sind alle Migräne-Patienten, die sich Linderung verschaffen wollen oder sich nicht dem permanenten Konsum von chemischen Schmerzmitteln aussetzen wollen, aufgerufen nach alternativen Lösungen zu suchen.

Leuchtendes Beispiel für Eigeninitiative in Bezug auf Migräne ist die RTL-Moderatorin Eva Imhof, die mit CBD-Öl sehr gute Erfahrungen gemacht hat: https://www.rtl.de/cms/gegen-ihre-mi…

Aber auch in zahlreichen Foren zum Thema Migräne und Kopfschmerzen findet man sehr positive Beiträge zu CBD-Öl in Bezug auf die Linderung von Migräne.

Ein exemplarisches Beispiel ist der User „Christoph“ im Forum „Alternative Behandlungsmethoden bei Kopfschmerzen“, der berichtet wie er es zur Vorbeugung einer Kopfschmerzattacke einsetzt und wie es wirkt.

Auch im Forum der Website gesundheit.de, wo sich verschiedene Nutzer über ihre Erfolge bei der Bekämpfung ihrer Migräne äußern.

Migräne ist ein Zivilisationsleiden, was sich bei jedem Betroffenen durch ein sehr individuelles Krankheitsbild ausdrückt. So empfiehlt es sich vor allem bei sehr starken Beschwerden oder bei Unsicherheit den Rat eines Arztes einzuholen. Im besten Fall hat dieser auch eine zusätzliche naturheilkundliche Qualifikation und ist daher auch offen für alternative Ansätze, wie z.B. den Einsatz von CBD-Öl

Hilft CBD Migräne vorzubeugen?

Viele Anwender bescheinigen CBD besondere Qualitäten bei der Vorbeugung von Migräne-Attacken. Hierbei empfiehlt es sich den eigenen Körper im Vorfeld in Bezug auf die Migräne und seine Auslöser besser kennenzulernen und zu verstehen.

Am besten führt man hierzu ein Tagebuch, in dem man sowohl Form und Häufigkeit der auftretenden Kopfschmerzen dokumentiert als auch seine Ernährungsgewohnheiten. Diese Maßnahme hilft die Muster im Auftreten der migränebedingten Kopfschmerzattacken zu erkennen.

Oft werden so die spezifischen Triggerpunkte klarer und die Betroffenen können so einem bevorstehen Migräneschub zuvorkommen oder ihn zumindest abmildern.

Nebenwirkungen

Wie überall macht die Dosis den Unterschied. Aber im Gegensatz zu chemisch hergestellten Medikamenten sind die potentiellen Nebenwirkungen des rein pflanzlichen CBD übersichtlich. Dennoch sollte man auf sich und seinen Körper achten und die folgen möglichen Nebenwirkungen im Auge behalten:

Schwangere verzichten also auf die Einnahme von CBD Öl. Betroffene mit weiteren Vorerkrankungen (bspw. Glaukom und Lebererkrankungen) oder Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, besprechen sich also sicherheitshalber vor der Einnahme mit ihrem Arzt.

FAQs

Fazit

CBD Öl ist nicht zuletzt durch sein ideales Fettsäuren Profil ein hochwertiges Lebensmittel, was dem menschlichen Körper auf vielfältige Art und Weise gute Dienste leiste kann. Hinzu kommt, dass es im Vergleich zu vielen Medikamente einfach in der Darreichung ist. Mit etwas Kreativität kann es sogar einfach in die individuelle Ernährung eingebaut werden, in dem es beispielsweise als Öl für Salate oder Pestos genutzt wird. Hinzu kommt, dass sich Erfahrungsberichte und Forschungsergebnisse mehren, denen zu Folge CBD wertvolle Beiträge bei der Linderung und Vorbeugung von Migräne bzw. den damit verbundenen Begleiterscheinungen leisten kann. Wichtig ist das wertvolle Öl richtig zu lagern, zu verarbeiten und beim Kauf von vornherein auf ein hochwertiges Produkt zu setzen.

Weitere Studien

• https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pub…